Dominik Tobaben: "Digitalisierung nicht nur sagen, sondern machen!"

Die „Katze“ im Sack – FREIE WÄHLER fordern das Infektionsschutzgesetz zur Kontaktverfolgung klarer zu regeln

Hamburg. Der Corona-Ausbruch in der Szenebar „Katze“ offenbart die Probleme, welche das Infektionschchutzgesetz von der Bundesregierung hervorbringt. Die Gastronomie wird beim Datenschutz und der ihr aufgelegten Gesetze von der Stadt allein gelassen.Freie Wähler Hamburg fordert daher die Bürgerschauft auf, den Datenschutz der Kontaktlisten in den Vordergund zu stellen, klare Vorgaben zu erlassen und die Gastronomie bei der korrekten Erfassung zu unterstützen.

Dominik Tobaben: "Digitalisierung nicht nur sagen, sondern machen!"
Dominik Tobaben: „Digitalisierung nicht nur sagen, sondern machen!“

Dominik Tobaben, Landesschriftführer FREIE WÄHLER Hamburg, fordert von der Stadt Hamburg eine dezentrale und datenschutzfreundliche Software, die Gastwirte auf ihren Geräten betreiben können. Die Servicekraft erfasst den Zeitpunkt, hält das Gerät zum Gast. Dieser könnte optional den digitalen Personalausweis nutzen, um Name und Anschrift automatisch auszufüllen. Bestätigt der Gast die Angaben, wird das Formular geschlossen und die Daten verschlüsselt mit Verfallsdatum gespeichert. Bei der Bezahlung wird nur noch der Endzeitpunkt des Tisches erfasst. “Der Datenschutz wird vielerorts nicht gewährleistet, hier muss die Stadt mit Lösungen der Gastronomie unter die Arme greifen und kann gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger schützen.”, so Tobaben weiter.

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